Das Große SEX ABC
Anal
Sex, bei dem der Penis in den After des Partners oder der Partnerin eindringt. Völlig anders und für viele absolut geil!
Aphrodisiakum
Mittel zur Steigerung von Lust, Begierde oder Potenz. Kleines Helferchen, wenn’s im Bett zu langweilig ist.
Arabisch
Hier wird der Penis vor dem Eindringen in warmes Wasser oder Öl eingetaucht. Steigert bei beiden Partnern die Durchblutung und ist absolut heiß!
A Tergo
Kaninchen, Eseln und Co. wissen, was gut ist. Und so treiben's auch wir gerne von hinten. Meist kniet sie vor ihm. Lecker!
Age Play
Dominanz und Gehorsam im Rollenspiel. Einer der beiden Partner macht sich deutlich jünger oder älter, um entweder den untertänigen Part, z.B. als Schüler, oder den wesentlich älteren Part , z.B. als Lehrer, zu übernehmen.
Ampallang
So nennt man das sehr schmerzvoll angelegte Intimpiercing für den Mann. Der Steg des Schmuckstückes wird durch Harnröhre und Eichel gestoßen. Die Wundheilung dauert lang.
Geschlec
Bisexuell
Menschen, die sich sowohl dem weiblichen als auch dem männlichen Geschlecht zugeneigt fühlen. Der Anteil der bisexuellen Menschen in der Bevölkerung wird auf 10 Prozent geschätzt.
Bondage
Aus dem Englischen = beengender Zwang. Sprich: fesseln und gefesselt werden, Macht und Machtlosigkeit. Sollte auf gegenseitigem Vertrauen basieren und nicht erzwungen werden.
Brustwarze
Die Brustwarze ist, oft auch bei Männern, ein sehr empfindlicher und leicht erregbarer Teil des Körpers. Es gibt Frauen, die allein durch die Stimulierung ihrer Brustwarzen zum Orgasmus kommen. Also beim Vorspiel nicht vergessen!

Candaulismus
Candaulismus ist vergleichbar mit dem Voyeurismus! Zwei Personen haben sexuellen Kontakt miteinander und eine dritte Person sieht zu. Hier wird allerdings nicht nur der Zuschauer erregt, sondern auch die beiden anderen, da sie von dem Beobachter wissen.
Chinesische Schlittenfahrt
Sie liegt auf dem Rücken und stützt ihren Po auf seinen Oberschenkeln ab, er kniet vor ihr. Beim Eindringen beugt er seinen Körper über sie und "fährt mit ihr Schlitten". In dieser Stellung soll die Frau ihren Partner besonders intensiv spüren.
Cicisbeo
Im 17. Jahrhundert wurde in Italien die Institution des Hausfreundes legalisiert. Er bekam den genehmigten und freien Zutritt bei einer verheirateten Frau. Wäre auch heute noch ein Traumjob für Männer.
Coitus interfemora
Der Mann presst bei dieser Art von Koitus den Penis zwischen die Oberschenkel der Frau, um so eine Ejakulation hervorzurufen. Als empfängnisverhütend sollte dies nicht angewendet werden, da trotzdem Samen in die Vagina gelangen können.
Coitus à unda
Sexuelle Wasserspiele. Unter der Dusche, in der Badewanne, im Meer - Liebesspiele im Wasser haben einen ganz besonderen Reiz.
Cunnilingus
Oralverkehr, bei dem die Klitoris, die Scheide und die Schamlippen der Frau mit dem Mund stimuliert werden. Genuss pur.

Dildo
Penisnachbildung, meist aus Kunststoff, zur Selbstbefriedigung oder als Lustspielzeug gedacht.
Dogging
Ein Sexualakt, der bevorzugt auf Parkplätzen und in Autos praktiziert wird. Dieser wird hierbei allerdings von den Praktizierenden für Voyeure im Internet angekündigt.
Detumeszenztrieb
Aus dem Lateinischen (detumescere = abschwellen). Gefühlt ist das die Entspannung nach dem Orgasmus, wissenschaftlich ist es das Abschwellen der durch Erregung angeschwollenen Geschlechtsorgane.
Ejaculatio praecox
Kennt fast jeder Mann: den vorzeitigen Samenerguss. Der Mann kommt weit vor dem Höhepunkt der Frau zum Orgasmus und scheidet das Sperma aus. Damit ist der Akt an sich beendet. Passiert meist unerfahrenen, gestressten oder nicht ausgelasteten Männern.
Abhilfe kann eine Methode nach ->Masters/Johnson schaffen.
Englisch
Die sanfte Form des Bondages, bei der es nicht um Schmerzzufügung geht. Vorrangig werden seichte SM-Spielchen angewandt und ausprobiert.
Frotteur
Kennt fast jeder Mann: den vorzeitigen Samenerguss. Der Mann kommt weit vor dem Höhepunkt.
Er erzielt sexuellen Lustgewinn durch „zufällige“ Berührung seines Opfers in Menschenmengen, wie Bus, Bahn oder Kaufhäusern. Wird er darauf angesprochen, entschuldigt er sich umgehend.
Frenulum
Es ist nur ein kleines Hautbändchen, gilt aber als die sexuell empfindlichste Stelle des Mannes. Es befindet sich an der Eichel des Mannes und verbindet diese mit der Vorhaut. Auch die Frau hat eines: es zieht sich von der unteren Seite der Klitoris bis zu den kleinen Schamlippen.
Fetischismus
Ein Fetischist benötigt das Befühlen, Beschnuppern oder Anschauen bestimmter Materialien, Dinge oder Körperteile, um erregt zu werden.
Fellatio
Aus dem Lateinischen „fellare“ = saugen. Auch "Blasen" oder "Französisch" genannt. Gemeint ist eine Form des Oralverkehrs, bei dem die Frau (oder bei schwulen Paaren der Mann) den Penis des Partners mit Lippen, Mund und Zunge stimuliert.

G-Punkt
Ganz bewiesen ist die Existenz der höchst erogenen Stelle in der Vagina bis heute nicht. Aber deren Stimulation soll Frauen das sexuelle Non-Plus-Ultra bringen.
Griechisch
Auch als Analverkehr bekannt. Unbedingtes Muss für Liebhaber dieser Variante: sehr viel Einfühlungsvermögen, langes Vorspiel, Gleitgel und Dehnung.

Heterosexuell
Im Gegensatz zur Homosexualität stehen heterosexuell veranlagte Menschen auf das andere Geschlecht. Knapp 80 Prozent der Erwachsenen beschreiben sich als heterosexuell.
Homosexuell
Homosexuell veranlagte Menschen stehen auf das gleiche Geschlecht. Männer, die ihresgleichen bevorzugen, nennen sich schwul. Frauen hingegen lesbisch. Knapp 10 Prozent der Bevölkerung sind ausschließlich homosexuell.
Impotentia generandi/Impotentia coeundi
Das sind die zwei Formen der männlichen Impotenz. Die Unfähigkeit, Kinder zu zeugen nennt man „Impotentia generandi“. „Impotentia coeundi“ bezieht sich hingegen auf das Kümmernis, keine Erektion zu bekommen.
Idiosynkrasie
Reizwäsche, Wasserspiele, Romantik-Dinner, Strip - jeder hat seine speziellen Vorlieben beim Sex. Der Ursprung der Idiosynkrasie ist die Fixierung auf einen bestimmten Körperteil, z. B. den Busen oder Po. Diese Vorlieben sollten nicht geheim gehalten werden.
Inunktion
Langweiliger Name für das Eincremen des Körpers zur erotischen Stimulation. Aktiv oder passiv genießen mit Creme oder Öl, oder unter der Dusche/im Bad mit Duschgel oder Seife.
Kabazzah
Auch "schwebender Schmetterling" genannt. Kommt aus dem Kulturkreis des Nahen Ostens und meint die ausschließliche Massage durch die Scheidenmuskulatur während der Vereinigung. Er bleibt dabei passiv, es finden keine Stöße statt. Kabazzah gilt als sehr weibliche Form der Vereinigung. Training der Scheidenmuskulatur natürlich unabdingbar.
Kamasutra
Nahezu meditative Liebeskunst aus dem Alten Indien. Hierbei sind viele verschiedene, verschlungene und teils sehr komplizierte Stellungen maßgeblich. So soll die Verbundenheit mit dem Partner am Außerordentlichsten sein.
Kavaliersschmerzen
Bezeichnung für Schmerzen bei längerer Erregung ohne Samenerguss im Bereich der Hoden und Leistengegend. Diese Schmerzen sind unangenehm, aber ungefährlich und werden daher auch nicht behandelt. Sie verschwinden nach einiger Zeit von selbst wieder, unabhängig davon, ob ein Samenerguss stattgefunden hat oder nicht.
Kontrektation
Menschlicher Trieb, den Partner mit Händen, Lippen oder Geschlechtsteilen zu berühren und zu fühlen. Für Körper und Seele reiner Balsam.
Kink-Sex
Aus dem Englischen: kink = verdrehen, verknoten. Aus den USA stammende Sex-Welle, bei der es um verrückte Sex-Varianten geht. „Kinker“ suchen das Besondere, die Phantasie spielt hierbei eine große Rolle.
Lockstoffe
Vom menschlichen Körper werden im sexuellen Erregungszustand Pheromone (Sexuallockstoffe) abgegeben. Diese wirken, wissenschaftlich nachgewiesen, auf die Sinne des möglichen Sexualpartners und erhöhen dessen Liebesbereitschaft. Mittlerweile lassen sich diese Lockstoffe auch künstlich herstellen und werden gewissen Parfüms zugefügt.
Liebeskugeln
Aus Japan stammendes Sex- und Trainingsspielzeug in Form von zwei hohlen Kugeln aus Metall oder Kunststoff. Sie haben ungefähr die Größe von Tischtennisbällen, hängen an einem Band und werden in die Scheide eingeführt. Bei jeder kleinsten Bewegung fangen sie an zu vibrieren und zu kitzeln und steigern so das Lustgefühl. Gleichzeitig wird so die Scheidenmuskulatur trainiert.
Lubrikation
Bezeichnung für das Befeuchten der Vagina durch eine Gleitflüssigkeit, die bei sexueller Erregung das Eindringen des Penis erleichtert.
Lusttropfen
Bezeichnet den kleinen Spermatropfen, der lange vor dem Samenerguss aus dem Penis abgesondert wird. Da eben auch dieser Sperma enthält und in die Vagina gelangen kann, ist eine Verhütung schon weit vor der Vereinigung angeraten.
Multiorgasmus
Der multiple Orgasmus besteht aus einer Folge von einzelnen Orgasmen, zwischen denen jedoch nur wenige Sekunden liegen. Spezielle, erlernbare Techniken ermöglichen dem Mann mehrere Orgasmen ohne zu ejakulieren. Bei den Frauen bleibt die Existenz multipler Orgasmen umstritten.
Metrosexuell
Heterosexuelle Männer, die sich ausgesprochen pflegen und damit homosexuelle Eigenschaften aufweisen, nennt man metrosexuell. „Metro“ leitet sich hier von „Metropole“ ab, da im großstädtischen Lebensstil großer Wert auf Äußeres gelegt wird. Selbst ein „richtiger Kerl“ ist hier kultiviert, manikürt und brustrasiert.
Missionarsstellung
Diese Stellung beim Geschlechtsverkehr wird gerne belächelt, aber größtenteils angewandt. Die Frau befindet sich in Rückenlage, der Mann face-to-face über ihr. Eine Grundstellung, die schon durch geringe Stellungsänderungen, wie Beine hochnehmen oder Oberkörper anheben neue Impulse bekommt.

Neunundsechzig
Sehr intime und entkrampfte Stellung für den Oralsex. Beide Partner liegen seitlich zueinander, allerdings zeigen die Füße zum Kopf des anderen. So reicht der Mund ideal zum Schoß des anderen.
Necking
Im Großen und Ganzen das Streicheln und Küssen als Vorstufe zum Petting, also ohne Berührung der Geschlechtsorgane. Meist als „Übungsstufe“ im Teenageralter.
Narzissmus
Sigmund Freud bezeichnete damit, in Anlehnung an die griechische Mythologie, die Liebe zu sich selbst. Sozusagen ein Egoist. Negativ ausgelegt bezieht sich dieser Begriff auf selbst-erotische Vorlieben und die Unfähigkeit, zu anderen Menschen Beziehungen aufzubauen.

Orgasmus
Bezeichnung für den sexuellen Höhepunkt bei Frau und Mann. Beim Mann meistens mit einer Ejakulation verbunden, bei der Frau mit der Kontraktion der Scheidenmuskulatur. Bei beiden laufen in diesen Sekunden komplexe Reaktionen im Gesamtorganismus ab.
Onanie
Mit Onanie (auch Masturbation genannt) bezeichnet man jegliche Form der sexuellen Selbstbefriedigung. Sie wird mit den Händen oder Hilfsmitteln ausgeführt.

Petting
Zärtlichkeiten, die ohne Penetration stattfinden. Mit Petting werden meist erste Erfahrungen unter Jugendlichen gesammelt.
Penetration
Das Einführen des Penis in den Körper eines anderen wird als Penetration bezeichnet.
Der Begriff kommt aus dem Lateinischen "penetrare"= durchdringen.
Potenz
Lateinisch von „potentia“ = Kraft, Vermögen, Fähigkeit. Gemeint ist hier die intakte Sexualfunktion im Körper der Frau und des Mannes. Beim Mann ist es die Fähigkeit zur Erektion des Penis.
Quickie
So nennt man einen kurzen, ungestümen Geschlechtsakt ohne Vor- und Nachspiel.
Queening
Sexualpraktik, bei der sich die Frau auf den Kopf des Mannes setzt. Wie eine Königin sitzt sie so auf dem Thron. Der männliche Partner stimuliert dabei die Frau oral.
Quartett
Beschreibt den gleichzeitigen Sexualkontakt von vier Personen. Dabei handelt es sich meistens um zwei heterosexuelle Paare, wobei sowohl hetero- wie homosexuelle Bedürfnisse befriedigt werden.
Reibe-Sex
Sexualpraktik, bei der sich die Partner mit Hilfe eines Massage-Öls heftig und intensiv aneinander reiben. Hier kann es bis zum Orgasmus kommen. Auch Massagen mit den Händen am Penis oder der Vagina gehören dazu.
Reiterstellung
Eine sehr beliebte Stellung beim Sex, bei der der Mann auf dem Rücken liegt und die Frau mit gespreizten Beinen auf seinem Glied sitzt und mit ihrem Becken kreisende Bewegungen oder sanfte Auf- und Ab-Bewegungen macht.
Revirginisation
Dabei handelt es sich um die operative Wiederherstellung der Jungfernschaft, indem künstlich, also operativ das Hymen (Jungfernhäutchen) wieder rekonstruiert wird. Wird vorrangig in Kulturen eingesetzt, in denen die Frauen unberührt in die Ehe gehen müssen.

Sächsisch
Ursprünglich eine Methode der Empfängnisverhütung, bei der die Frau an der Peniswurzel oder zwischen Hodensack und Anus mit zwei Fingern kräftig auf die Harnröhre drückt. Zur Empfäng
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